Mathe

Mathematik

Als Mathematik bezeichnet man ein Relikt des menschlichen Geistes aus der weltgeschichtlichen Antike. Bei der Mathematik im engeren Sinne handelt es sich um eine Form der Abstrakten Kunst, die sich mit Zahlen und Zeichen sowie deren sinnloser, jedoch manchmal ästhetisch durchaus gelungener Aneinanderreihung befasst.

 

 

Für Mathematik existiert keine allgemein anerkannte Definition; die Begriffsdeutungen schwanken zwischen Wissenschaft und Geisteskrankheit. Nur wenige Menschen verfügen über die erstaunliche Gabe, mathematische Zusammenhänge wirklich zu begreifen (Die Schüler des Maxgymnasiums gehören eindeutig dazu). Man benötigt dafür viel Fantasie. Psychologen und Mediziner streiten sich seit langem über die Frage, ob diese Gabe letztlich eine Form der Schizophrenie oder bipolaren Störung ist . Es ist unbestritten, dass man schon ein bisschen verrückt sein muss, um die subtile Schönheit der Mathematik zu entdecken. Denn Mathematik löst die Probleme, die die Menschheit ohne sie nicht hätte. Das Mathebuch ist zum Beispiel der einzige Ort, an dem es normal ist, 53 Melonen zu kaufen. (wir sprechen hierbei aus jahrelanger Erfahrung. Genau genommen 8 Jahre) Und inzwischen fängt man sogar an Mathe zu mögen! Kein Witz! Diese ganzen Wettbewerbe, an denen unsere Schule jährlich teilnimmt und natürlich gewinnt, sind auch cool.  

Man mag es kaum glauben, aber Mathematik findet auch praktische Anwendung, die einem im Leben durchaus von Vorteil sein kann:  Die Mathematik, eines der ältesten Phänomene der menschlichen Psyche überhaupt wurde bereits angewandt, bevor man wusste, was Wissenschaft (geschweige denn Geisteskrankheit) überhaupt ist. Ihre erste Blüte erlebte sie noch vor der Antike in Mesopotamien, Indien und China, als es darum ging, einfache Tauschhandel möglichst zum eigenen Vorteil zu gestalten. Hier die Gebrauchsanweisung dafür:

1. Sei schlau, stell dich dumm und begib dich dabei auf das Niveau deines Handelspartners.             

2. Nutze dein umfangreiches Wissen um deine Mitmenschen,die diese Bildung nicht erhalten haben, zu verwirren. (selbstverständlich zu deinem Vorteil.)                                                                                

3.Bediene dich der Tipps und Tricks der Sophisten (Das sind kluge Leute aus dem antiken Griechenland)

Hier ein Beispiel:

Für zwei  Teppiche gebe ich dir mein Kamel.                                                                                                                                                                               Also gibst du mir für zwei Kamele fünf Teppiche. ;-)

(Wir nehmen für dieses Beispiel an, dass man sich in Biologie gut genug auskennt, um ein Kamel von einem Teppich zu unterscheiden)

 

Und da Mathematik nicht nur aus Rechenoperationen, die zu beherrschen natürlich von großem Vorteil ist, besteht, hier ein Beispiel zur Fähigkeit, logische Zusammenhänge schnellstmöglich zu erkennen (kurz: IQ) :

 

 

Das Käse-Paradoxon:

Je mehr Käse, desto mehr Löcher.                                                                                                                         Je mehr Löcher desto weniger Käse.                                                                                                                       Je mehr Käse, desto weniger  Käse.

da seid ihr platt, was?!

PS: dieser Käse besteht ausschließlich aus geometrischen Figuren. Und hier sind wir schon wieder bei einem anderen Teilgebiet der Mathematik angekommen.

DIE GEOMETRIE:

Das Wort Geometrie leitet sich ab von GEO (ein bekanntes Reportagebilderbuch) und -metrie (eine bekannte Wortendung). Das Wort wurde im gleichschenkeligen Jahr 1771 vom renommierten schottischen Sprachwissenschafter Gay O’Metry erfunden, um das englische Lexikon zu erweitern und komplexe Anordnungen von Schafherden kurz und prägnant beschreiben zu können.

Aber Geometrie ist nicht gleich Geometrie. Was man nicht hinzeichnet, es gibt viele verschiedene Betrachtensweisen. und zwar in ganz verschiedenen D-s. (z.b. 3D, 4D etc.(2D ist out))

Die Dimensionen

In der Geometrie gibt es verschiedene Dimensionen, da eine weitere Unterteilung in diesem Artikel sonst überflüssig wäre.

 -1. Dimension

Die -1. Dimension ist nur möglich zu konstruieren, wenn man einen so genannten “Negativen Bleistift” besitzt. Mit einem solchen Bleistift ist man in der Lage, Linien zu ziehen, die negativ existent sind. Ungewöhnlich bei dieser Zeichenform ist vor allem, dass sie nur sichtbar wird, wenn sie falsch gezeichnet wird. Die Koordinatenachsen bei dieser Dimension lauten -X und -Y. Die -1. Dimension sieht aus wie ein Loch im Papier. Wenn man mit dem negativen Bleistift einen Stich zieht, öffnet sich eine Pforte in den Subraum. Dieses Loch in den Subraum bewirkt eine Raum-Zeit-Oszillation. Dadurch wird ein Vakuum geschaffen, das alles in seiner Reichweite durch ein Wurmloch in ein Paralleluniversum zieht. Oder kurz gesagt: Im Papier ist ein Loch, das durch die Spitze des Bleistifts hervorgerufen wurde.

Berühmte Vertreter des -1. Dimensionszeichnens sind

  • Vollidioten
  • Leute mit Schüttelfrost
  • Manische Bleistiftspitzer
  • Papierlochkonstrukteure

 0. Dimension

Die 0. Dimension entsteht bei der Division eines Bleistifts durch Null. Übrig bleibt dabei die Chuck-Norris-Konstante (benannt nach Konstante Weber, die Frau Mozarts).

 1. Dimension

Die erste Dimension ist die niederste Form der geometrischen Darstellung, auch Graffiti genannt. (oder wie Kunstlehrer es kennen: moderne Kunst)

2. Dimension

Die 2. Dimension ist sehr kompliziert. Man benötigt ein schreibfähiges Schreibgerät. Zunächst muss man 4 0D Objekte konstruieren. Man benennt sie A, B, C und D. Nun zieht man ein 1D Objekt von A nach B. Danach ein weiteres von B nach C, eines von C nach D und ein letztes von D nach A.             OH, verdammt… nochmal zurück. Wir haben das Blatt Papier vergessen. (Wir wollen ja nicht, dass ihr auf dem Tisch malt und zum Nachsitzen wegen Sachbeschädigung müsst) Also noch einmal von vorne:

Zunächst muss man 4 0D Objekte konstruieren. Man benennt sie A, B, C und D. Nun zieht man ein 1D Objekt von A nach B. Danach ein weiteres von B nach C, eines von C nach D und ein letztes von D nach A. Somit erhält man eine Fläche. Eine weitere Version des 2D Objekt wäre das Dreieck. Man konstruiert dafür nur die 3 0D Objekte A, B und C. Danach zieht man ein 1D Objekt von A nach B, eines von B nach C und ein letztes von C nach A. Somit erhält man eine Dreieckige Fläche. Bei dem 2D Objekt kann man mit Hilfe der Mathematik bereits den um Umfang und die Fläche des Objekts errechnen. Dazu benötigen sie die Längen ihrer 1D Objekte. Die Formel zur Berechnung des Umfangs lautet:

ObjektAB + ObjektBC + ObjektCD + ObjektDA

Für das dreieckige Objekt lautet die Formel:

ObjektAB + ObjektBC + ObjektCA

Die Formeln für die Fläche sind bereits schwieriger. Für das Objekt mit 4 0D Objekten lautet die Formel:

ObjektAB * ObjektBC

Für das dreieckige Objekt:

(ObjektAB * ObjektBS):2

 3. Dimension

Das 3D Objekt ist schon recht kompliziert zu konstruieren. Man konstruiert zunächst ein 2D Objekt. Danach konstruiert man ein weiteres 2D Objekt. Beim 2. 2D Objekt lauten die 0D Objekte E, F, G und H. Nun verbindet man A und E mit einem 1D Objekt. Das selbe macht man mit B und F, C und G und als letztes mit D und H. Somit erhält man ein 3D Objekt. Die Formeln sind die gleichen wie die Formeln für 2D Objekte. Doch nun kommt eine weitere Formel hinzu, um den Rauminhalt zu berechnen. Sie lautet:

ObjektAB * ObjektBC * ObjektDH

 4. Dimension

Die 4. Dimension ist bereits nicht mehr konstruierbar. In einem 4D Objekt sieht die Form aus wie ein 3D Objekt, jedoch wird hier noch die Zeit mit einberechnet. Um das zu erklären machen wir ein Gedankliches Beispiel. Man stelle sich folgendes vor:

Man hat ein 3D Objekt, welches innen hohl ist. In diesem 3D Objekt befindet sich eine Fliege. Diese Fliege ist nach 1 Stunde in Nähe von Objekt A. Eine Stunde später ist die Fliege in nähe zu Objekt B.

Doch das ist nur ein Teil der 4ten Dimension. Die Zeit die wir gerade erklärt haben, ist nur die sichtbare Zeit. Nun fügen wir noch die nicht existente Zeit, den so genannten Subraum ein. Diese Subraum ist eine parallele Zeit, die unendlich groß ist. Es gibt eine unendliche Anzahl von Subräumen. Jede Beschreibt eine andere Möglichkeit. Wir machen hierzu ein weiteres gedankliches Beispiel:

Es ist noch immer das selbe 4D Objekt mit der Fliege. Nun fügen wir den Subraum ein. Erster Subraum: Die Fliege fliegt im Subraum nach einer Stunde nicht zu Objekt B sondern zu Objekt C. 2. Subraum: Die Fliege bewegt sich gar nicht.

Doch wie können wir nun zwischen Subraum und echter Zeit unterscheiden? Hierzu benötigen wir die Quantenmechanik. Wir wenden die Schrödingergleichung zur Bestimmung der Superposition (die insgesamte Position der Fliege) an. Die Formel lautet:

Ψ = Ψ₁+ Ψ₂+ Ψ͓

Ψ entspricht dabei der Superposition. Jedes Ψ mit einem Index entspricht einem Subraum.

 5. Dimension

Die 5. Dimension gehört schon zu den Dingen, die der Verstand nicht begreifen kann. Die 4. Dimension ist ebenfalls ein nicht begreifbares Ding. Es kann nur annähernd erklärt werden. Die 5. Dimension ist wie die 4.Dimension, jedoch beinhaltet sie zusätzlich noch die Ausbreitung bzw. die Formänderung eines Objekts. Die 5. Dimension hat keine festen Objekte. Jedes 1D Objekt ist dabei allgemeingültig. Das bedeutet dass jedes 1D Objekt eine Außenlinie, sowie gleichzeitig eine Innenlinie ist. Zur besseren Verständnis nehmen wir das Beispiel Hypercube.

Dies ist ein Hypercube. Deutlich zu erkennen ist, dass seine Form nicht eindeutig bestimmbar ist.

Ein Hypercube ist eine Form, die sich immer verändert. Sie ist keiner bestimmten Form zugeordnet. Wobei es auch nicht Hypercube, sondern Hypercubeelusive heißen müsste. Durch das ständige ändern der Form ist ein Hypercube ein sogenanntes “Exotisches Objekt”. Exotische Früchte schmecken gut. Exotische Früchte sind Exotische Objekte. Hypercubes sind lecker!

Ein solches Objekt ist existent, aber trotzdem nicht existent. Und außerdem extrem cool!  

 

 6. Dimension

Die 6. Dimension ist eine nicht existierende Dimension. Sie gibt an das etwas, das nicht vorhanden ist, nicht existieren kann.                z.b. den logischen Zusammenhang zwischen Zahlen

Ω

und wenn ihr euch jetzt fragt was dieses Omega da soll, dann kann ich nur sagen: typisches Beispiel von ungebildete Leute! Das heißt Ende! Und hier BTW noch ein Link zu Altgriechisch aus Schülersicht